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Geld zurück nach Broker Betrug?

Broker Betrug melden? Wo und bei wem Sie Hilfe suchen und finden können!

Betroffene durch Broker Betrug melden sich nach dem Vorfall oft bei niemandem. Das ist ein Fehler. Es kann verschiedene Gründe haben, weshalb die Geschädigten von betrügerischen Brokern untätig bleiben und den Vorfall offiziell melden.

Auf der vorliegenden Website werden Informationen bereitgestellt, die geschädigte Geldanleger dazu motivieren sollen, sich sehr wohl bei helfenden Stellen zu melden. Sie finden hier Antworten zu Detailfragen und einen Überblick, welche Möglichkeiten nach einem Tradingbetrug gegeben sind.

Betrogene Kapitalanleger stellen sich zu Recht die Frage nach einem Broker Betrug: was tun? Untätig bleiben bedeutet, dass sich das investierte Geld zu einem Totalverlust entwickelt und die kriminellen Täter sich in Ruhe „aus dem Staub“ machen können.

Werden Sie aktiv – Broker Betrug melden! Sonst 100% Totalverlust?

Sofort-Tipp: Sichern Sie alle Nachweise in gerichtsfester Form. Dazu zählen Mailverkehr, Chatverläufe und Screenshots bezüglich des getätigten Investments und dem Kontakt mit den Broker.

Diese Nachweise können später juristisch genutzt werden, um bestmöglich den Broker Betrug melden zu können.

Bei einem Broker Betrug melden Sie sich gern über das Kontaktformular. Schildern Sie unverbindlich Ihren Fall.

Sie erhalten eine kostenfreie Ersteinschätzung eines Anwalts, der auf die Rechtsverfolgung betrügerischer Broker spezialisiert ist. Auf dieser Grundlage können Sie frei entscheiden, ob Sie juristisch gegen den Anlagebetrug vorgehen möchten.

Zuerst melden sich Betroffene bei einer Plattform an – dann beginnt der Broker Betrug!

Betrügerische Broker haben im Internet verschiedene Websites und Handelsplattformen kreiert, die dazu dienen sollen, einen vertrauenswürdigen Eindruck zu machen. Der Plan dieser Anlagebetrüger geht auf: optisch sind die Internetauftritte nicht von tatsächlich seriösen Tradingplattformen zu unterscheiden.

Über Werbekanäle wie Facebook und YouTube, aber auch durch direkte Kontaktaufnahmen per Telegram und WhatsApp lenken die betrügerischen Broker die potenziellen Opfer auf Ihre angeblichen Investmentseiten.

Im Falle von Broker Betrug sollten Sie sich frühstmöglich bei einem Rechtsanwalt melden!
Nicht selten melden sich Betrüger beim Broker Betrug mit derartigen Bildern bei potenziellen Opfern, um eine persönliche Beziehung aufzubauen – werden Sie stutzig!

Broker Betrug melden: große Werbeversprechen, dann Abzocke!

In den jeweiligen Werbeanzeigen wird eine enorme Rendite versprochen, die kaum realistisch ist. Dennoch wirkt diese Art des Marketings, da die Betrüger gekonnt Zitate, Videos und Bilder von Prominenten fälschen. Für die Opfer des Broker Betrugs ist zunächst nicht zu erkennen, dass es sich um einen hochprofessionell aufgesetzten Trading Betrug handelt.

Betroffene melden sich auf diesen Websites an. Sie erstellen einen Account und durchlaufen eine echt wirkende Verifizierung. Danach melden sich dann „persönliche Ansprechpartner“ und bieten an, am Markt gewinnbringend tätig zu werden.

Im weiteren Verlauf wird viel Geld investiert, oder besser gesagt: überwiesen. Tatsächlich wird das Geld jedoch nicht für Investments eingesetzt, sondern schlicht und ergreifend von den Tätern beiseite geschafft.

Die Broker melden sich nicht mehr? Warnsignal!

Den Broker Betrug bemerken die geschädigten Geldanleger erfahrungsgemäß erst sehr spät. Denn zwischenzeitlich wird ihnen auf der vermeintlichen Handelsplattform eine realistisch wirkende Tradingoberfläche präsentiert. Dort können angebliche Kursverläufe und augenscheinliche Gewinnentwicklungen nachvollzogen werden.

Nichts davon stimmt. Die digitalen Werte werden lediglich grafisch angezeigt und entsprechen nicht tatsächlichem Trading. Irgendwann verlangen die Betroffenen ihr eingezahltes Geld, sowie die angezeigten Gewinne im Wege einer Auszahlung. Dann melden sich die Broker plötzlich nicht mehr.

Beispiel: Person A meldet sich auf einer Tradingplattform an. Dort wird Person B als zuständiger Broker zugeteilt. Diese Person B nimmt die Einzahlungen von Person A entgegen und vollzieht angeblich gewinnbringende Anlageoptionen.

Und das bedeutet?

Hierbei kann Person A auf der Tradingplattform sehen, dass augenscheinlich gute Renditen erzielt werden. Als Person A eine Auszahlung verlangt, melden sich weder Person B, noch sonst jemand von der Tradingplattform.

Wenn sich Broker von heute auf morgen nicht mehr melden, könnte es sich um einen Broker Betrug handeln. Denn kein seriöser Broker, der Finanzgeschäfte für die eigene Kundschaft tätigt, würde einfach so untertauchen. Immerhin geht es um echte Vermögenswerte und ein Vertrauensverhältnis.

Betrügerischen Broker in Deutschland strafrechtlich verfolgen?

Grundsätzlich sollte jede Form des Kapitalanlagebetrugs zur Strafanzeige gebracht werden. Nur so kann die Rechtsverfolgung der Täter zielführend angestoßen werden.

Beim Melden über eine Strafanzeige sollte jedoch detailliert und juristisch fundiert vorgegangen werden. Dies erhöht womöglich die Erfolgsaussichten. Andernfalls laufen Betrogene Gefahr, wichtige Informationen nicht exakt aufbereitet an die Ermittlungsbehörden zu übergeben. 

Fallzahlen schießen in die Höhe!

Mittlerweile gehen bei den zuständigen Polizeibehörden und Staatsanwaltschaften zahlreiche Meldungen zu Fällen von betrügerischen Brokern ein. Es geht für Betroffene auch darum, nicht „wie alle“ eine Strafanzeige zu erstatten, sondern speziell hinsichtlich des eigenen Einzelfalls zu agieren.

Ferner sollten geschädigte Geldanleger bei strafrechtlichen Schritten vorsichtig sein. Denn in einigen Fällen wurden die Konten der Betrogenen von den Tätern zur Geldwäsche verwendet. Es gibt Fälle, in denen durch eine Strafanzeige gegen die Anlagebetrüger die Geschädigten selbst zum Subjekt der Strafermittlung geworden sind.

Hier hilft die Unterstützung eines Rechtsanwalts, um beim Melden des Finanzbetrugs rechtssicher vorgehen zu können. Siehe: Betrugsverdacht, was tun?

Broker Betrug im Ausland melden?

Betrügerische Broker agieren meist aus dem Ausland heraus. Dies ermöglicht den Tätern eine gewisse „Schutzbarriere“ gegen etwaige Rechtsverfolgungen. Allerdings ist Broker Betrug auch im Ausland strafbar, sodass die Täter durch ihren ausländischen Sitz keinesfalls auf der sicheren Seite sind.

Dennoch ist es für Betroffene schwierig, im Ausland die zuständigen Stellen selbst kontaktieren zu können. Es gibt sprachliche Hürden, sowie Herausforderungen bei der internationalen Zustellung von Schriftsätzen. Ein spezialisierter Anwalt sollte in der Lage sein, zielgerichtet mit ausländischen Stellen zu korrespondieren und die jeweilige Landessprache juristisch einsetzen zu können.

Unterschiede ja, aber Straftat bleibt Straftat!

Teilweise gelten im Ausland andere Prozessvorschriften als in Deutschland. Beispielsweise wird in einigen Fällen von Finanzbetrügereien verlangt, dass die geschädigten Anleger persönlich vor Ort im Ausland erscheinen – nur so könne eine Strafanzeige erstattet werden. Dies kann in vielen Fällen jedoch durch die Einschaltung eines Rechtsanwalts vermieden werden.

Hintergrund: den ausländischen Ermittlungsbehörden geht es vermutlich darum, nicht „endlose Strafanzeigen“ aus dem Nirgendwo zu erhalten, sondern nur die Fälle zu bearbeiten, hinter denen die Geschädigten auch tatsächlich in eigener Person stehen.

Bei welchen weiteren Stellen können sich Betroffene von Broker Betrug melden?

Betrogene Geldanleger sollten sich zunächst bei einer spezialisierten Anwaltskanzlei melden. Hierbei kann im Wege einer kostenfreien Ersteinschätzung bereits erörtert werden, inwieweit Erfolgsaussichten bestehen.

Eine Beauftragung „ins Blaue hinein“ sollte vermieden werden. Fragen Sie die von Ihnen angedachte Kanzlei konkret nach den erforderlichen Maßnahmen, die entstehenden Kosten und den Chancen, das verloren geglaubte Geld zurück erhalten zu können.

Darüber hinaus können Betroffene sich bei den zuständigen Finanzaufsichten melden, wobei betrügerische Broker ohnehin meist nicht in Deutschland lizensiert sind.

Zuständigkeit? Erfolgsaussichten?

Die deutsche Finanzaufsichtsbehörde wäre in einem solchen Fall nicht einmal zuständig. Dann müsste das ausländische Pendant kontaktiert werden. Ihr Anwalt wird diese Schritte für Sie vermutlich ohnehin einleiten, falls Sie sich vertreten lassen.

Verbraucherzentralen sind eine weitere Anlaufstelle, um sich beim Broker Betrug bei einer offiziellen Institution melden zu können. Die Zentralen für den Verbraucherschutz verfügen über einen weitreichenden Erfahrungsschatz und erhalten tagtäglich Meldungen bezüglich betrügerischer Aktivitäten.

Ihr Broker zahlt nicht aus?

Unsere Kanzlei bietet folgenden kostenlosen Service für Betroffene:

  1. Schildern Sie uns unverbindlich Ihren Fall zum Broker Betrug – auch wenn Sie nur einen Verdacht haben! Nutzen Sie gern das Kontaktformular oder schreiben Sie uns eine Mail.
  2. Wir melden uns bei Ihnen mit einer kostenfreien Ersteinschätzung zurück.
  3. Sie entscheiden auf dieser Grundlage, ob wir für Sie tätig werden sollen.
  4. Wir unterstützen bei der Rechtsverfolgung der Täter und der notwendigen Beweissicherung.


Wir werden uns schnellstmöglich und bestmöglich dafür einsetzen, Ihre Schäden zu begrenzen und aus der Situation das Beste zu machen.

Fragen und Antworten zum Melden von Brokerbetrug!

Sie sollten sich an einen spezialisierten Anwalt wenden und ihm den Broker Betrug melden. Ihr Rechtsanwalt wird für Sie alle rechtlich notwendigen Schritte einleiten. 

Wenn Broker sich nicht mehr wie gewohnt melden, ist dies ein Indiz für einen Anlagebetrug. Ihr investiertes Vermögen ist in Gefahr. 

Nehmen Sie keine weiteren Einzahlungen vor und reagieren Sie nicht auf etwaige Drohungen. Schalten Sie einen spezialisierten Rechtsanwalt ein.