Schwarze Liste Broker: offizielle Warnmeldungen und Betrugsverdacht!
Unsere hier aufgeführte schwarze Liste Broker beinhaltet Angaben über zweifelhafte Finanzanbieter. Die Liste besteht einerseits aus offiziellen Warnungen von internationalen Finanzaufsichten, und andererseits den Mitteilungen, die geschädigte Investoren uns zukommen lassen.
- Überprüfen Sie die schwarze Liste Broker.
- Ist Ihr Finanzdienstleister genannt?
- Wenn ja, sofort Rechtsanwalt einschalten.
- Wenn nein, ist leider (noch) keine Entwarnung gegeben.
- Oft wahren betrügerische Broker monatelang einen seriösen Anschein und landen erst mit erheblicher Verzögerung auf schwarzen Listen.
Schwarze Liste Broker aufmerksam studieren und mehr!
Daher gilt, dass ein Eintrag auf der schwarzen Liste Broker mit einiger Wahrscheinlichkeit dafür spricht, dass der jeweilige Finanzanbieter ein dubioser Anbieter ist.
Sollte noch kein Eintrag über Ihren Anbieter zu finden sein, obwohl Sie selbst Probleme bei der Auszahlung haben, können Sie sich über das Kontaktformular oder per E-Mail den Broker Betrug melden. Sie erhalten erstens eine kostenfreie Ersteinschätzung, und zweitens kann der betrügerische Broker hier aufgenommen werden.

Aktuelle Fälle: April und Mai 2023!
Momentan haben es die nachfolgend genannten Anbieter auf die schwarze Liste Broker geschafft. Entweder liegt eine offizielle Warnmeldung seitens einer Finanzaufsicht vor, oder wir haben eine Zuschrift von geschädigten Geldanlegern erhalten.
In einigen dieser Fälle sind bereits juristische Maßnahmen ergriffen worden:
- lincolnbank.co: Anscheinend Identitätsdiebstahl zu Lasten einer echten Bank. Bei der .co-Domain werden die Anleger abgezockt.
- Investingops (investingops.com): Dubioser Broker, der mit Kryptowährungen wirbt. Keine Auszahlung und negative Erfahrungen wurden uns berichtet.
- New Chain Mining (newchainmining.com): Warnung vor diesem Anbieter. Erfahrungen einer geschädigten Person liegen vor.
- Exmo Exchange (exmoexchange.net): Mitteilung eines abgezockten Investors. Warnung vor dieser Plattform.
- Minded FX Academy: Zweifelhafte Vorgehensweise beim Trading, daher Eintrag auf schwarze Liste Broker.
Weitere Einträge auf der schwarzen Liste Broker:
- Market Trends Education (markettrends.education): Desaströse Eindrücke von einem Anleger geschildert. Deutliche Warnung vor dem Broker.
- EMEX (emexep.com/h5#): Ausweislich der vorliegenden Berichte ist von einem Investment dringend abzuraten. Unseriöser Broker.
- XMGlobal Trading (xmglobaltrading.com): Nicht einzahlen Totalverlust droht. Hoch verdächtige Plattform.
- CryptoTXN (EU) (cryptotxneu.com): Eintrag auf der schwarzen Liste Broker, da hier ausweislich der Erfahrungen eines Anlegers keine Auszahlung stattfindet.
- BTLux: Verdacht auf unseriöses Gebaren mit Kryptowährungen.
Weitere Broker Warnungen!
- BIT INDEX AI: Angeblich künstliche Intelligenz (Trading-Roboter), ohne dass Gelder letztlich ausbezahlt werden würden.
- British Bitcoin Profit Pty Ltd. (britishbitcoinprofit.info): Dubioser Anbieter. Eindringliche Broker Warnung und Eintrag auf der schwarzen Liste.
- Apex Wealth Builder (@apexwealthbuilder): So wie es aussieht, wurde hier über einen Instagram-Account abgezockt. Schadensbericht liegt vor. Übler Anbieter!
- bitreal-ico.com: Anscheinend zweifelhafte Plattform. Auszahlung laut Erfahrungen eines Investors sehr schlecht.
- GSL Markets: Unseriöser Broker, daher Warnung – mehrere Personen berichten, hier erheblich geschädigt worden zu sein.
Mai 2023: Einträge auf „Schwarze Liste Broker“ selbst überprüfen!
- TX Pro (txpro.life): Ein Investor schilderte, nicht an seine Auszahlung zu kommen. Unseriöser Broker.
- Keler Group (kelergroup.com): Verdienter Eintrag auf schwarze Liste Broker, da ein Investor üble Geschehnisse berichtete. Vorsicht!
- Crypto Center (crypto-center.co): Abzocke mit Kryptowährungen. Wer hier einzahlt, schaut auf der Blockchain in die Röhre.
- XTB FXM Crypto Investments (xtbfcm.com): Eintrag auf schwarzer Liste Broker, da negative Erfahrungen berichtet worden sind. Auszahlung steht in den Sternen.
- ZCDP (zcdp.online): Unseriöser Anbieter, zu dem bereits negative Erfahrungen vorliegen. Auszahlung kommt anscheinend nicht.
Weitere Einträge auf der schwarzen Liste Broker:
- Mega Trading Pro (megatradingpro.com): Investor berichtet drastisch schlechte Erfahrungen. Daher Eintrag auf schwarze Liste Broker.
- CYTX Exchange (procytx.com): Negative Erfahrungen von einem Investor. Es kommt zu keiner Auszahlung.
- FFUEX (ffuexglobal.com): Dringender Eintrag auf dieser Warnliste, da hier Kapital rechtswidrig zurückgehalten wird.
- Stone Capital (stone-coins.com): Schlechte Erfahrungen einer betroffenen Person liegen vor. Anscheinend Abzocke mit Kryptowährungen.
- World Exchange (worldexchange.life): Eintrag auf der schwarzen Liste Broker. Auszahlung? Anscheinend Fehlanzeige. Meiden!
Weitere Warnungen vor unseriösen Brokern
- Liquidity X (liquidityx.com): Unseriöser Broker, der Menschen um ihr Erspartes bringt. Schadensbericht wurde uns zugespielt. Nicht einzahlen!
- Bit-fc (bit-fc.com): Keine gute Idee, dort zu investieren. Vermeintlich seriöser Anbieter, aber es wurden negative Eindrücke berichtet.
- Bit Limited Company (pc.bit-contract.com): Warnung vor diesem Broker. Anscheinend fake, da Schadensmeldung hierzu übermittelt wurde.
- Bitokx (bitokx.com): Eintrag auf der schwarzen Liste Broker, denn hier wurde eine Person regelrecht abgezockt.
- Crypto1 Capital (crypto1-capital.com): Dubiose Plattform, zu der üble Erfahrungen berichtet wurden. Deutliche Warnung und Eintrag auf der schwarzen Liste Broker.
- HBTG (h5.hbtg.xyz): Negative Erfahrungen liegen vor. Dubioser Domainname.
Weitere Einträge auf der schwarzen Liste
- fdycoinex.com: Ein Fall für die schwarze Liste Broker, denn hier kommt keine Auszahlung.
- Coincpex (cpex.net): Negative Erfahrungen eines Investors. Es kam zu keiner Auszahlung.
- Maximum Fx Trade (maximumfxtrade.com): Schlechte Erfahrungen von einem Investor. Auszahlung Fehlanzeige. Kein Geld kommt zurück.
- Funex Trade (funextrade.com): Eintrag auf der schwarzen Liste Broker, weil hier eine Person über das Ohr gehauen worden ist.
- Warriol (warriol.com): Eine Schadensmeldung liegt zu dieser Plattform vor. Sieht nach einem unseriösen „Finanzdienstleister“ aus.
Betrügerische Broker wachsen „täglich neu heran“
Diese schwarze Liste Broker wird stets aktualisiert. Es lohnt sich, in regelmäßigen Abständen zu überprüfen, ob Ihr Anbieter womöglich zukünftig genannt wird.
Sollten Sie sich nicht sicher sein, ob Ihr Broker ein Betrüger ist, können Sie sich gern melden. Schildern Sie uns per E-Mail oder über das Kontaktformular, was bisher vorgefallen ist.
Ist beispielsweise die Auszahlung vom Broker verweigert worden, oder wurden auffällig hohe Gewinne versprochen? Ist der Kontakt plötzlich abgebrochen?
Schwarze Liste Broker ist nicht abschließend!
Die oben aufgeführten Fälle von einem erhärteten Verdacht oder einem bestätigten Broker Betrug sind nicht abschließend. Denn vielfach sind Finanzbetrüger zunächst eine ganze Weile „unauffällig“ aktiv.
Die Täter erstellen echt wirkende Trading-Plattformen und übersenden professionell gefälschte Urkunden und Dokumente. Es besteht für die in diese Falle gelockten Geldanleger daher monatelang kein Grund zur Sorge.
Immerhin werden hohe Gewinne suggeriert und der persönliche Betreuer ist stets ansprechbar. Erst wenn die Auszahlung gefordert wird, und diese dauerhaft verweigert worden ist, ergibt sich das erste Indiz für einen Betrugsverdacht.
Was tun? Schnelle Reaktion gegen Broker Betrug!
Sofort-Tipp: Fordern Sie unter Fristsetzung die Auszahlung der angeblichen Gewinne und Ihrer investierten Summen.
Wird nicht fristgerecht ausgezahlt, oder gar noch mehr Geld von Ihnen verlangt, ist es vermutlich ein betrügerischer Broker. Der Anbieter wird dann früher oder später auf einer schwarzen Liste für Broker landen.
Betroffene sollten unverzüglich das Geld vom Broker zurückfordern, notfalls über einen Rechtsanwalt.
Wird eine Auszahlung weiterhin verweigert, können juristische Maßnahmen wie die Erstattung einer fundierten Strafanzeige und die Einbeziehung der zuständigen Finanzaufsicht helfen. Ihr Anwalt wird Sie über die konkreten Möglichkeiten aufklären können.
Weshalb und wann landen die dubiosen Broker auf dieser schwarzen Liste?
Über die vorliegende Website erreichen uns zahlreiche Mails und Telefonanrufe. Betroffene Personen schildern ihre Erlebnisse mit verschiedenen Brokern und Trading-Plattformen.
Oftmals verlief der Kontakt mit dem Broker monatelang sehr gut. Doch plötzlich erfolgt der Kontaktabbruch, oder die versprochene Geldauszahlung wird nicht durchgeführt.
Weitere Tricks der Betrüger erkennen!
Wenn der betrügerische Broker plötzlich Steuern verlangt, oder einen nicht näher erläuterten Liquiditätsnachweis fordert, sollten Sie hellhörig werden. Denn hierbei handelt es sich um weitere Betrugsversuche, die zu einem noch größeren Vermögensschaden führen könnten.
In vielen Fällen wird aus einer solchen Anfrage einer geschädigten Person ein handfestes Mandatsverhältnis.
Es werden dann die notwendigen, juristischen Maßnahmen gegen die Finanzbetrüger eingeleitet und ein Eintrag auf der „schwarze Liste Broker“ erfolgt umgehend.
Schwarze Liste Broker: Finanzaufsichten veröffentlichen Warnmeldungen und Informationen!
Für die Überwachung des Finanzdienstleistungssektors sind im jeweiligen Land der betroffenen Person gewisse Behörden zuständig. Für Deutschland gilt grundsätzlich, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Tätigkeit von Finanzdienstleistern überwacht und reguliert.
Somit verwundert es nicht, dass die BaFin auf ihrer Website in regelmäßigen Abständen die betrügerischen Anbieter öffentlich benennt.
Es handelt sich hierbei sozusagen um eine behördlich geprüfte, schwarze Liste Broker. Doch mit diesen BaFin Warnungen gibt es durchaus Probleme, siehe: BaFin Warnliste.
Zu spät für viele Anleger?
Denn die Finanzaufsichten können erst einen Eintrag in einer schwarzen Liste für Broker realisieren, wenn bereits glasklar belegt ist, dass es sich um einen Betrug handelt. Oftmals kommen diese behördlichen Warnungen daher für Betroffene viel zu spät.
Die hier vorliegende, hochaktuelle, schwarze Liste Broker basiert in Teilen auf den Meldungen der Behörden. Doch uns reicht bereits, wenn sich Geschädigte direkt bei uns melden und ihren Betrugsverdacht belegen können.
Somit ist die hier zu sehende schwarze Liste für Broker näher am Puls der Zeit als die behördlichen Warnmeldungen.
Welche Anzeichen sprechen für einen betrügerischen Broker?
Grundsätzlich können sich Geldanleger an gewissen Umständen orientieren, die für einen Betrugsverdacht meistens ausreichende Belege sind. Denn Probleme mit dem Broker sind nicht normal.
Seriöse Broker würden tunlichst vermeiden, dass es zu problematischen Konstellationen mit der eigenen Kundschaft kommt. Bei den derzeit auftretenden, betrügerischen Brokern hingegen sind Schwierigkeiten vorprogrammiert.
Indizien beachten!
- Betrügerische Broker verlangen immer weitere Einzahlungen, Gebühren, Provisionen, Steuern, Liquiditätsnachweise oder Spiegeltransaktionen.
- Unerwarteter Kontaktabbruch spricht für einen unseriösen Broker.
- Psychologischer Druck am Telefon oder Drohungen per Mail von einem Broker sind eindeutige Anzeichen, dass ein Betrugsfall vorliegt.
Weitere Anzeichen! Broker Warnung ernst nehmen!
- Kryptowährungen werden gezielt über Kryptobörsen gekauft und auf unbekannte Wallets transferiert.
- Negative Berichte im Internet häufen sich oder ein Eintrag auf einer schwarzen Liste Broker erfolgte bereits.
- AnyDesk und TeamViewer werden von betrügerischen Brokern eingesetzt, um auf das Handy oder den Computer der betroffenen Person zuzugreifen.
Anhaltspunkte – nicht mehr, und nicht weniger
Dies sind lediglich Anhaltspunkte. Die oben beschriebenen Einträge auf der schwarzen Liste für Broker stammen daher, dass einige der zuvor genannten Punkte gegeben waren. Insbesondere ein „seltsamer Fokus“ auf Krypto scheint bei Betrugsfällen ein Indiz zu sein (siehe Bitcoin Betrug anzeigen).
Auch die eigene Intuition zählt. Denn ein Investment über einen Broker sollte nicht zu Stress oder Unwohlsein führen.
Ein Broker wird ja gerade deshalb beauftragt, um das Trading möglichst gewinnbringend und ohne „Gedanken im Hinterkopf“ durchführen zu lassen. Stellen sich vermehrt negative Gefühle ein, ist dies bereits ein Indiz dafür, dass etwas gehörig nicht stimmt.
Echte Erfahrungen eines betrogenen Geldanlegers!
Die schwarze Liste Broker kann vor einem empfindlichen Vermögensschaden schützen, wenn sie aktualisiert bereitsteht und von Anlegern genügend beachtet wird.
Im nachfolgenden (anonymisierten) Fall, der über die vorliegende Website als Hilferuf übermittelt wurde, wird die Problematik deutlich:
„Sehr geehrter Herr Wehrmann,
ich habe 250,- € auf GMPortal eingezahlt. Damit wurd von einem Herrn Andersen gehandelt und angeblich Gewinne erziehlt. Die Auszahlung sollte auf meine Bitcoin-Wallet erfolgen.
Ich erhielt darauf eine Email von Blocchain (Frau Lewis), dass auf meinem Wallet eine Geldsperre wäre und ich zum Freischalten eine Aktivität auf diesem Wallet nachweisen müsste. Ich habe im Weiteren eine Wallet-Adresse erhalten, auf die der entsprechende Betrag zu leisten wäre.“
Fallschilderung geht noch weiter!
Leider bin ich auf diesn Unsinn hereingefallen und habe 16.000,- € auf dieses Wallet gezahlt. Zu einer Auszahlung des angeblich gesperrten Betrages kam es nicht.
Alle Emails und Wallet-Adressen in diesem Zusammenhang liegen mir vor. Für eine Einschätzung der Chancen den gezahlten Betrag zurück zu erhalten wäre ich sehr dankbar. Mit freundlichen Grüßen.“
Die genannte, unseriöse Trading-Plattform GMPortal befand sich bereits auf der schwarzen Liste Broker – sowohl auf der vorliegenden Website, als auch an anderer Stelle im Internet.
Dennoch konnte der anfragenden Person in diesem Falle zeitnah juristisch weitergeholfen werden.
Fremdgelder angenommen? Geldwäscheverdacht gegen Betrugsopfer ausräumen lassen!
Teilweise zielen die Finanzbetrüger nicht lediglich auf das Erbeuten von den Vermögenswerten ihrer Opfer ab. Bei den betrügerischen Brokern handelt es sich um international vernetzte Betrügerbanden.
Diese Täter sammeln von einer Vielzahl von Betrugsopfern die Gelder und Kryptowährungen ein. Doch wie schaffen die Täter es, jene Vermögenswerte wieder in den Wirtschaftskreislauf einzuschleusen?
Die betrügerischen Broker missbrauchen hierfür die Konten und Accounts der Betrugsopfer. So leiten die Täter aus dem einen Fall das erbeutete Geld zu einem Betrugsopfer aus einem anderen Fall.
In Straftat verwickelt? Schwarze Liste Broker weiter denken!
Dem Betrugsopfer wird dabei suggeriert, es erhalte eine „Bonuszahlung“ oder einen „Kredit“ – tatsächlich stammt das Geld aber aus einem anderen Broker Betrug.
Wer also Fremdgelder annimmt und weiterleitet, wird womöglich Teil der Geldwäsche. Somit wird aus einem Betrugsopfer in einigen Fällen ein Gehilfe in Bezug auf geldwäscherechtliche Tätigkeiten der Betrüger.
Ist Ihr Fall in dieser Art abgelaufen, sollten Sie sich rechtsanwaltlich vertreten lassen. Ihr Anwalt wird den Geldwäscheverdacht gegen Sie möglichst aus der Welt schaffen und die Situation entsprechend juristisch aufklären.
Schwarze Liste Broker: echte Schicksale.
Der Vermögensschaden nach einem Broker Betrug ist erfahrungsgemäß enorm. Teilweise werden Betroffene regelrecht finanziell ruiniert.
Doch die Schicksale gehen weit über den finanziellen Schaden hinaus. Denn die Betrugsopfer fühle sich in ihrem Menschenbild erschüttert. Wochen- und monatelang wurde mit einem „persönlichen Betreuer“ kommuniziert. Die Gewinnentwicklung war vielversprechend. Letztlich stellte sich heraus, dass es ein betrügerischer Broker war.
Somit ist das Vertrauen massiv geschädigt worden. Aus diesem Vertrauensmissbrauch ergeben sich psychologische Folgen. Darüber hinaus schämen sich die Betrugsopfer, überhaupt auf eine solche Betrugsmasche hereingefallen zu sein.
Zerstörte Existenzen durch Broker Betrug?
Sofort-Tipp: Grund zur Scham besteht nicht, denn die Fallzahlen von einem Broker Betrug sind ausweislich der Meldungen der BaFin und des BKA enorm in die Höhe geschossen.
Es sind – ohne Übertreibung – abertausende Bundesbürger betroffen. Dies liegt daran, dass die betrügerischen Broker höchst professionelle Täuschungen vornehmen. Jeder kann auf einen solchen Betrug hereinfallen.
Die Betroffenen sprechen oftmals nicht einmal mit der eigenen Familie oder dem engsten Freundeskreis über die Geschehnisse. Doch ein zwischenmenschlicher Austausch sollte unbedingt angestrebt werden. Auf sich allein gestellt könnten die Betrugsopfer gegen die Täter kaum etwas unternehmen.
Betroffene können sich wehren: gegen betrügerische Broker vorgehen!
Finanziell geschädigte Opfer von einem Broker Betrug sollten sich zur Wehr setzen. Andernfalls haben die Täter ein leichtes Spiel: sie würden unbehelligt etwaiger Strafverfolgungen das erbeutete Vermögen der Betrugsopfer beiseite schaffen.
Selbst ein Eintrag auf einer schwarzen Liste für Broker erfolgt dann nicht, sodass „munter“ weiter betrogen werden kann.
Wichtig ist zunächst, dass die Betrugsopfer sämtliche Kommunikationsdaten abspeichern. Konkret heißt das, die ausgetauschten Mails, Chatnachrichten, Telefonnummern und Website-Adressen zu sichern. Dies dient den Ermittlungsbehörden als Beleg und Ansatzpunkt. Auch kann die schwarze Liste Broker aktualisiert und mit Details ergänzt werden.
Alle deutschsprachigen Länder betroffen?
Der Anlagebetrug wie obig beschrieben betrifft mitnichten nur Deutschland. Denn auch Österreich und die Schweiz leiden unter diesen Betrugsfällen. Dabei gehen die Täter stets nach dem gleichen Schema vor:
Blockchain-Analyse nutzen?
Ferner können bei Fällen, in denen Kryptowährungen verwendet worden sind, die einschlägigen Blockchain-Daten ausgelesen werden. Hierbei ist entscheidend, die Täterwallets und Zieladressen auf der Blockchain benennen zu können.
Was tun bei Broker Betrug? Sofort einen spezialisierten Rechtsanwalt kontaktieren. Erkundigen Sie sich, ob eine kostenfreie Ersteinschätzung angeboten wird.
So erhalten Sie womöglich eine erste Orientierung zu Ihrem Fall, ohne dass ein Kostenaufwand entsteht. Auf Wunsch könnten dann gegebenenfalls juristische Maßnahmen getroffen werden.
Kostenfreie Ersteinschätzung einholen, dann entscheiden!
Womöglich haben Sie Ihren persönlichen Broker oder eine Trading-Plattform auf der eingangs aufgeführten „schwarze Liste Broker“ vorgefunden.
Vielleicht ist Ihr Broker dort nicht zu finden, doch es gibt erhebliche Probleme, die sich mit den Informationen auf der vorliegenden Website zum generellen Broker Betrug decken.
Ganz gleich, wie Ihr konkreter Einzelfall liegen mag: Sie können über das Kontaktformular oder per E-Mail eine kostenfreie Ersteinschätzung einholen. Dies ermöglicht Ihnen eine unverbindliche, aber konkrete Rückmeldung eines spezialisierten Anwalts.
Abschließende Hinweise für Sie!
Wichtig: Welcher Broker oder welche Trading-Plattform ist in Ihrem Falle betroffen? Weshalb kommt es zu Problemen? Welche Geldsumme oder welche Kryptowährungen haben Sie investiert?
Zeitnah erhalten Sie eine kostenfreie Ersteinschätzung unter Angabe der Erfolgsaussichten, die als erste Orientierung dient. Auf Wunsch können für Sie die juristisch notwendigen Maßnahmen gegen die betrügerischen Broker ergriffen werden.
Fragen und Antworten
Wie aktuell ist diese schwarze Liste Broker?
Diese hier zu findende Liste wird regelmäßig aktualisiert. Sie speist sich aus Zuschriften, die wir von geschädigten Geldanlegern, Betrugsopfern und Investoren erhalten. Ferner werden behördliche Meldungen in die schwarze Liste Broker eingepflegt.
Ist mein Broker seriös, wenn er nicht auf der schwarzen Liste zu finden ist?
Nicht unbedingt. Die schwarze Liste Broker ist nicht abschließend. Wir können nur dann einen Eintrag vornehmen, wenn ein Betrugsverdacht vorliegt. Oftmals agieren betrügerische Broker monatelang anscheinend seriös, sodass sie erst dann auf einer schwarzen Liste landen, wenn sich die dann geschädigten Personen melden.
Was tun, wenn mein Anbieter auf der schwarzen Liste Broker zu finden ist?
Sie sollten sofort einen spezialisierten Rechtsanwalt einschalten. Ihr Anwalt wird für Sie die notwendigen, juristischen Schritte einleiten. Es geht zuvorderst darum, das eingezahlte Geld zurückzufordern und eine rechtssichere Strafermittlung gegen die Täter zu ermöglichen.
- Veröffentlicht: 31.05.2023
- Letzte Änderung: 31.05.2023