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und Wirtschaftsrecht
Geld zurück nach Broker Betrug?

Schwarze Liste Broker: offizielle Warnmeldungen und Betrugsverdacht!

Unsere hier aufgeführte schwarze Liste Broker beinhaltet Angaben über zweifelhafte Finanzanbieter. Die Liste besteht einerseits aus offiziellen Warnungen von internationalen Finanzaufsichten, und andererseits den Mitteilungen, die geschädigte Investoren uns zukommen lassen.

  • Überprüfen Sie die schwarze Liste Broker.
  • Ist Ihr Finanzdienstleister genannt?
  • Wenn ja, sofort Rechtsanwalt einschalten.
  • Wenn nein, ist leider (noch) keine Entwarnung gegeben.
  • Oft wahren betrügerische Broker monatelang einen seriösen Anschein und landen erst mit erheblicher Verzögerung auf schwarzen Listen.

Schwarze Liste Broker aufmerksam studieren und mehr!

Daher gilt, dass ein Eintrag auf der schwarzen Liste Broker mit einiger Wahrscheinlichkeit dafür spricht, dass der jeweilige Finanzanbieter ein dubioser Anbieter ist.

Sollte noch kein Eintrag über Ihren Anbieter zu finden sein, obwohl Sie selbst Probleme bei der Auszahlung haben, können Sie sich über das Kontaktformular oder per E-Mail den Broker Betrug melden. Sie erhalten erstens eine kostenfreie Ersteinschätzung, und zweitens kann der betrügerische Broker hier aufgenommen werden.

Schwarze Liste betrügerischer Broker! Anwalt informiert!
Aus unserer Beratungspraxis haben wir eine schwarze Liste betrügerischer Broker zusammengestellt – zu Ihrem Schutz!

Aktuelle Fälle: Februar 2024!

Momentan haben es die nachfolgend genannten Anbieter auf die schwarze Liste Broker geschafft. Entweder liegt eine offizielle Warnmeldung seitens einer Finanzaufsicht vor, oder wir haben eine Zuschrift von geschädigten Geldanlegern erhalten.

In einigen dieser Fälle sind bereits juristische Maßnahmen ergriffen worden:

  1. Sprint Global Fx (sprintglobalfx.net): Behördliche Warnmeldung liegt vor, daher Eintrag auf der schwarzen Liste Broker. Ihre Auszahlung ist dort womöglich gefährdet.
  2. Silvergrove Capital Group (silvergrovecapitalgroup.com): Erfahrungen liegen uns noch nicht vor. Aber die britische FCA hat sich kritisch zu diesem Anbieter geäußert. 
  3. Hubs Capital (hubscapital.org): Möglicher Betrug, daher Erwähnung in der vorliegenden schwarzen Liste. Ob bei diesem Broker die Auszahlung erfolgt, steht in den Sternen.
  4. Cytergo LLC (cytergo.com): Hierzu liegt eine behördliche Warnmeldung vor.
  5. Vertigo Trade (vertigotrade.com): Auf Trustpilot wurden negative Erfahrungen geschildert. Ferner gibt es weitere Unstimmigkeiten. Diesen Broker lieber meiden.

Weitere Einträge auf der schwarzen Liste Broker:

  1. Expert IQ Trade (expert-iqtrade.com): Warnung durch eine Finanzaufsicht ist gegeben. Daher womöglich unseriöser Broker, der auf vorliegender schwarzen Liste seinen Platz findet. Erfahrungen: bisher unklar.
  2. Bit Capital Axis (bitcapitalaxis.com): Kommt hier die Auszahlung? Riskieren Sie es besser nicht. Es gibt einige Unstimmigkeiten, die aufgefallen sind. 
  3. Funded Signal Trades (fundedsignaltrades.com): Es gibt Anzeichen dafür, dass hier nicht alles korrekt abläuft. Bisher keine konkreten Erfahrungen an uns übermittelt. Doch die FCA hat diese Website kritisch beäugt.
  4. Denox Trade (denoxtrade.com und denoxtrade.net): Hiermit auf die schwarze Liste Broker gesetzt, da anscheinend einige rechtliche Vorgaben für das Anbieten von Finanzdienstleistungen nicht beachtet werden. Das allein genügt als Warnsignal.
  5. Coin Wealth Invest (coinswealthinvest.org): Möglicher Betrug mit Kryptowährungen. Ob dieser Broker überhaupt echtes Trading und anschließend die Auszahlung ermöglicht, ist nicht geklärt. Besser kein Risiko eingehen.

Weitere Broker Warnungen!

  1. IB Platform (ibplatform.info und ibplatform.co.uk): Die englische Finanzaufsichtsbehörde teilt mit, dass hier ein Identitätsdiebstahl zu Lasten eines echten Unternehmens begangen wird. Daher dringender Eintrag auf der schwarzen Liste Broker.
  2. Sprint Fx Experts (sprintfxexperts.net und sprintfxexpert.net): Möglicher Betrug durch unseriösen Broker. Erfahrungen bisher noch keine vorliegend – trotzdem hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Auszahlung letztlich unterbleibt.
  3. Gold Treasure Fx (goldtreasurefx.com): Behördliche Warnung wurde veröffentlicht. Hiermit auf unsere schwarze Liste Broker gesetzt. Es könnte eine Abzocke mit angeblichem Onlinetrading sein.
  4. XT (xtames.com): Besorgte Anlegerin erhält keine Auszahlung. 
  5. QM Capital Partners (qm-capitalpartners.co.uk): Diese Website gibt vor, ein echtes Unternehmen zu repräsentieren – was aber nicht der Fall ist. Es handelt sich um einen „lupenreinen Fake“, der vermutlich für einen Betrug aufgezogen worden ist. Nicht darauf einlassen!
  6. Fx Pro AI (fxproai.com): Die britische FCA schlägt Alarm. Keine Zulassung. Bedeutet für Sie: Ihr Kapital ist dort in Gefahr. Die Auszahlung wird eventuell nie erfolgen, sodass Sie mit einem Totalverlust rechnen müssen.

Februar 2024: Einträge auf „Schwarze Liste Broker“ selbst überprüfen!

  1. Coinflux Trades Markets (cft-innovationmarkets.online): Behördliche Warnung ist gegeben. Somit Eintrag auf unserer schwarzen Liste Broker. Ihr Investment sollten Sie besser andernorts tätigen.
  2. BGDM Forex (bgdmforex.live): Seitens der FCA wurde dieser Anbieter negativ erwähnt. Es könnte sein, dass die in Aussicht gestellte Auszahlung letztlich komplett verweigert wird. 
  3. Bliss Forex (bliss-forex.com): Auch hier gilt, dass Sie lieber fernbleiben sollten. Es könnte sich um einen Betrug handeln, bei dem Ihnen vorgemacht wird, es fände echtes Trading statt. Nicht ohne Grund auf unserer schwarzen Liste Broker vermerkt. 
  4. Nano-mine (Nano-mine.vip): Zwielichtige Website mit einem Bezug zu Kryptowährungen. Schlechte Erfahrungen liegen bereits vor.
  5. FX Ravators (fxravators.com): Anscheinend ohne Einhaltung rechtlicher Vorgaben an Anlegerinnen und Anleger herangetreten. Spricht nicht für einen seriösen Finanzdienstleister. Risiko hoch? Wie sind die Erfahrungen?
  6. Wind Forex Trading (windforex.biz): Hiermit auf die schwarze Liste Broker platziert. Finanzbehördliche Meldung liegt vor. Ihr Kapital ist in Gefahr. 

Weitere Einträge auf der schwarzen Liste Broker:

  1. FX Orbital Trade (fxorbitaltrade.org): Kein seriöser Broker, denn die britische Finanzaufsicht hat sich kritisch geäußert. Anscheinend liegt keine Zulassung für die Erbringung solcher Dienstleistungen vor. 
  2. Alltraders Pips (alltraderspips.com): Bisher ist nur wenig über diese Website bekannt. Konkrete Erfahrungen fehlen noch. Inwieweit die versprochene Auszahlung durchgeführt wird, bleibt abzuwarten – doch wir raten davon ab, zu den „Testhasen“ zu gehören.
  3. Fidel Trades (fideltrades.com): Warnmeldung einer Behörde wurde veröffentlicht. Somit auch auf unsere schwarze Liste Broker gesetzt. Es könnte sein, dass es sich um einen betrügerischen Broker handelt.
  4. Crypto X Trades (cryptoxtrades.com): Hohe Gefahr, dass hier mit Kryptowährungen wie Bitcoin abgezockt wird. FCA schlägt Alarm. Besser meiden!
  5. Limited Global (limited-global.com): Schadensbericht eines Investors liegt vor. Anscheinend wird sein Geld rechtswidrig einbehalten.
  6. Smart Market Trade (smartmarkettrades.org): Ist dieser Broker seriös? Wie sind die Erfahrungen? Hat jemand die Auszahlung wie vereinbart erhalten? Es gibt Anzeichen dafür, dass „etwas gehörig nicht stimmt“!

Warnungen aus England – britische Finanzaufsicht rät ab:

  1. TEE United Bank und TEE United Capital (teeunitedcapital.online): Möglicher Betrug mit gefälschter Banklizenz. FCA warnt eindringlich.
  2. NerdWalletFX Investment Management (nerdwalletfx.com): Keine Empfehlung. Anfänglich positive Erfahrungen könnten in eine Abzocke mit Kryptos umschlagen.
  3. Bit Galaxy (bitgalaxy.world): Lieber nicht ausprobieren, ob hier die Auszahlung mit Bitcoin oder anderen Kryptowährungen funktioniert. Britische Finanzaufsicht führt den Broker auf der schwarzen Liste.
  4. Addla (addla.com): Ein Anleger fühlt sich von diesem „Dienstleister“ über das Ohr gehauen. Daher keine Empfehlung. 
  5. Quaero Capital Pro (quaerocapital.pro): Bisher liegen keine konkreten Erfahrungen vor. Doch die Plattform wird auf einer schwarzen Liste einer Behörde geführt – wohl nicht ohne Grund.
  6. PrimesGain (primesgain.com): Möglicher Broker Betrug, daher vorsichtig sein. 

Weitere Warnungen vor unseriösen Brokern

  1. Dareal Invest (darealinvest.com): Ohne Eintrag im Handelsregister angeblich aus der Schweiz stammend. Die schweizerische FINMA ist auf diesen Anbieter aufmerksam geworden – unseriös?
  2. Kaizen Tech Limited (kaizentechlimited.com): Womöglich Identitätsdiebstahl zu Lasten eines echten Unternehmens. Absichtliche Täuschung, um Menschen das Geld aus den Taschen zu ziehen? Hiermit auf die schwarze Liste gesetzt.
  3. Avas Union (avasunion.com): Behördliche Warnmeldung ist gegeben. Vermutlich ein unseriöser Broker, der sich als blanker Betrug entpuppen könnte. Nicht einzahlen! 
  4. Fidency (fidency.net): Firmenadresse scheint nicht zu stimmen. Die FINMA hat eine Warnmeldung präsentiert. Somit ist klar, dass die Auszahlung alles andere als „sicher“ gelten kann.
  5. us24trades (us24trades.org): Ein Investor schilderte uns, dass keine Auszahlung erfolgte. Besser meiden!
  6. Erzinex (erzinex.com): Bisher keine konkreten Erfahrungen zur Auszahlung vorliegen. Jedoch gibt es eine behördliche Mitteilung zu dieser Website. Inwieweit es sich um einen betrügerischen Broker handelt, ist noch nicht final zu beurteilen.

Weitere Einträge auf der schwarzen Liste

  1. Gexchain (gexchain.com): Schwarze Liste von Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation.
  2. Coincpex (cpex.net): Negative Erfahrungen eines Investors. Es kam zu keiner Auszahlung.
  3. Okmiu (okmiu.com): Verdächtige Website, die vermeintliche Renditen in Aussicht stellt – doch bei der Auszahlung sieht es düster aus.
  4. Boxminerfx (boxminerfx.com): Anscheinend werden hier Kundengelder eingesackt. Bloß nicht darauf hereinfallen!
  5. Maximum Fx Trade (maximumfxtrade.com): Schlechte Erfahrungen von einem Investor. Auszahlung Fehlanzeige. Kein Geld kommt zurück.
  6. Funex Trade (funextrade.com): Eintrag auf der schwarzen Liste Broker, weil hier eine Person über das Ohr gehauen worden ist. 
  7. Warriol (warriol.com): Eine Schadensmeldung liegt zu dieser Plattform vor. Sieht nach einem unseriösen „Finanzdienstleister“ aus.

Ebenso diese potenziell betrügerischen Online-Broker vermeiden:

  1. ETH-Yieldfarming (eth-yieldfarming.org): Ein betroffener Anleger schildert, hier in eine Abzocke mit Kryptowährungen hineingeraten zu sein. Keine Empfehlung!
  2. Bit QY (bitqy.cc): Warnmeldung der schweizerischen Finanzaufsicht FINMA. Auszahlung dürfte mehr als fraglich sein! 
  3. Acta Swiss (actaswiss.com): Eintrag auf der schwarzen Liste Broker, angeregt durch die österreichische Watchlist Internet. Dubiose Geschäftspraktiken scheinen „vorprogrammiert“ zu sein. 
  4. Geminix App (geminix.app): Die Kantonspolizei Zürich schlägt Alarm und nennt diese Plattform und „App“ als dubiosen Anbieter. Anfänglich positive Erfahrungen könnten schnell in eine Finanzkatastrophe umschlagen.

Betrügerische Broker wachsen „täglich neu heran“

Diese schwarze Liste Broker wird stets aktualisiert. Es lohnt sich, in regelmäßigen Abständen zu überprüfen, ob Ihr Anbieter womöglich zukünftig genannt wird.

Sollten Sie sich nicht sicher sein, ob Ihr Broker ein Betrüger ist, können Sie sich gern melden. Schildern Sie uns per E-Mail oder über das Kontaktformular, was bisher vorgefallen ist.

Ist beispielsweise die Auszahlung vom Broker verweigert worden, oder wurden auffällig hohe Gewinne versprochen? Ist der Kontakt plötzlich abgebrochen?

Schwarze Liste Broker ist nicht abschließend!

Die oben aufgeführten Fälle von einem erhärteten Verdacht oder einem bestätigten Broker Betrug sind nicht abschließend. Denn vielfach sind Finanzbetrüger zunächst eine ganze Weile „unauffällig“ aktiv.

Die Täter erstellen echt wirkende Trading-Plattformen und übersenden professionell gefälschte Urkunden und Dokumente. Es besteht für die in diese Falle gelockten Geldanleger daher monatelang kein Grund zur Sorge.

Immerhin werden hohe Gewinne suggeriert und der persönliche Betreuer ist stets ansprechbar. Erst wenn die Auszahlung gefordert wird, und diese dauerhaft verweigert worden ist, ergibt sich das erste Indiz für einen Betrugsverdacht.

Was tun? Schnelle Reaktion gegen Broker Betrug!

Sofort-Tipp: Fordern Sie unter Fristsetzung die Auszahlung der angeblichen Gewinne und Ihrer investierten Summen.

Wird nicht fristgerecht ausgezahlt, oder gar noch mehr Geld von Ihnen verlangt, ist es vermutlich ein betrügerischer Broker. Der Anbieter wird dann früher oder später auf einer schwarzen Liste für Broker landen.

Betroffene sollten unverzüglich das Geld vom Broker zurückfordern, notfalls über einen Rechtsanwalt.

Wird eine Auszahlung weiterhin verweigert, können juristische Maßnahmen wie die Erstattung einer fundierten Strafanzeige und die Einbeziehung der zuständigen Finanzaufsicht helfen. Ihr Anwalt wird Sie über die konkreten Möglichkeiten aufklären können. Ferner finden Sie hier echte Erfahrungen mit betrügerischen Brokern.

Weshalb und wann landen die dubiosen Broker auf dieser schwarzen Liste?

Über die vorliegende Website erreichen uns zahlreiche Mails und Telefonanrufe. Betroffene Personen schildern ihre Erlebnisse mit verschiedenen Brokern und Trading-Plattformen.

Oftmals verlief der Kontakt mit dem Broker monatelang sehr gut. Doch plötzlich erfolgt der Kontaktabbruch, oder die versprochene Geldauszahlung wird nicht durchgeführt.

Weitere Tricks der Betrüger erkennen!

Wenn der betrügerische Broker plötzlich Steuern verlangt, oder einen nicht näher erläuterten Liquiditätsnachweis fordert, sollten Sie hellhörig werden. Denn hierbei handelt es sich um weitere Betrugsversuche, die zu einem noch größeren Vermögensschaden führen könnten.

In vielen Fällen wird aus einer solchen Anfrage einer geschädigten Person ein handfestes Mandatsverhältnis.

Es werden dann die notwendigen, juristischen Maßnahmen gegen die Finanzbetrüger eingeleitet und ein Eintrag auf der „schwarze Liste Broker“ erfolgt umgehend.

Schwarze Liste Broker: Finanzaufsichten veröffentlichen Warnmeldungen und Informationen!

Für die Überwachung des Finanzdienstleistungssektors sind im jeweiligen Land der betroffenen Person gewisse Behörden zuständig. Für Deutschland gilt grundsätzlich, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Tätigkeit von Finanzdienstleistern überwacht und reguliert.

Somit verwundert es nicht, dass die BaFin auf ihrer Website in regelmäßigen Abständen die betrügerischen Anbieter öffentlich benennt.

Es handelt sich hierbei sozusagen um eine behördlich geprüfte, schwarze Liste Broker. Doch mit diesen BaFin Warnungen gibt es durchaus Probleme, siehe: BaFin Warnliste.

Zu spät für viele Anleger?

Denn die Finanzaufsichten können erst einen Eintrag in einer schwarzen Liste für Broker realisieren, wenn bereits glasklar belegt ist, dass es sich um einen Betrug handelt. Oftmals kommen diese behördlichen Warnungen daher für Betroffene viel zu spät.

Die hier vorliegende, hochaktuelle, schwarze Liste Broker basiert in Teilen auf den Meldungen der Behörden. Doch uns reicht bereits, wenn sich Geschädigte direkt bei uns melden und ihren Betrugsverdacht belegen können.

Somit ist die hier zu sehende schwarze Liste für Broker näher am Puls der Zeit als die behördlichen Warnmeldungen.

Welche Anzeichen sprechen für einen betrügerischen Broker?

Grundsätzlich können sich Geldanleger an gewissen Umständen orientieren, die für einen Betrugsverdacht meistens ausreichende Belege sind. Denn Probleme mit dem Broker sind nicht normal.

Seriöse Broker würden tunlichst vermeiden, dass es zu problematischen Konstellationen mit der eigenen Kundschaft kommt. Bei den derzeit auftretenden, betrügerischen Brokern hingegen sind Schwierigkeiten vorprogrammiert.

Indizien beachten!

  • Betrügerische Broker verlangen immer weitere Einzahlungen, Gebühren, Provisionen, Steuern, Liquiditätsnachweise oder Spiegeltransaktionen.
  • Unerwarteter Kontaktabbruch spricht für einen unseriösen Broker.
  • Psychologischer Druck am Telefon oder Drohungen per Mail von einem Broker sind eindeutige Anzeichen, dass ein Betrugsfall vorliegt.

Weitere Anzeichen! Broker Warnung ernst nehmen!

  • Kryptowährungen werden gezielt über Kryptobörsen gekauft und auf unbekannte Wallets transferiert.
  • Negative Berichte im Internet häufen sich oder ein Eintrag auf einer schwarzen Liste Broker erfolgte bereits.
  • AnyDesk und TeamViewer werden von betrügerischen Brokern eingesetzt, um auf das Handy oder den Computer der betroffenen Person zuzugreifen.

Anhaltspunkte – nicht mehr, und nicht weniger

Dies sind lediglich Anhaltspunkte. Die oben beschriebenen Einträge auf der schwarzen Liste für Broker stammen daher, dass einige der zuvor genannten Punkte gegeben waren. Insbesondere ein „seltsamer Fokus“ auf Krypto scheint bei Betrugsfällen ein Indiz zu sein (siehe Bitcoin Betrug anzeigen).

Auch die eigene Intuition zählt. Denn ein Investment über einen Broker sollte nicht zu Stress oder Unwohlsein führen.

Ein Broker wird ja gerade deshalb beauftragt, um das Trading möglichst gewinnbringend und ohne „Gedanken im Hinterkopf“ durchführen zu lassen. Stellen sich vermehrt negative Gefühle ein, ist dies bereits ein Indiz dafür, dass etwas gehörig nicht stimmt.

Echte Erfahrungen eines betrogenen Geldanlegers!

Die schwarze Liste Broker kann vor einem empfindlichen Vermögensschaden schützen, wenn sie aktualisiert bereitsteht und von Anlegern genügend beachtet wird.

Im nachfolgenden (anonymisierten) Fall, der über die vorliegende Website als Hilferuf übermittelt wurde, wird die Problematik deutlich:

„Sehr geehrter Herr Wehrmann,

ich habe 250,- € auf GMPortal eingezahlt. Damit wurd von einem Herrn Andersen gehandelt und angeblich Gewinne erziehlt. Die Auszahlung sollte auf meine Bitcoin-Wallet erfolgen.

Ich erhielt darauf eine Email von Blocchain (Frau Lewis), dass auf meinem Wallet eine Geldsperre wäre und ich zum Freischalten eine Aktivität auf diesem Wallet nachweisen müsste. Ich habe im Weiteren eine Wallet-Adresse erhalten, auf die der entsprechende Betrag zu leisten wäre.“

Fallschilderung geht noch weiter!

Leider bin ich auf diesn Unsinn hereingefallen und habe 16.000,- € auf dieses Wallet gezahlt. Zu einer Auszahlung des angeblich gesperrten Betrages kam es nicht.

Alle Emails und Wallet-Adressen in diesem Zusammenhang liegen mir vor. Für eine Einschätzung der Chancen den gezahlten Betrag zurück zu erhalten wäre ich sehr dankbar. Mit freundlichen Grüßen.“

Die genannte, unseriöse Trading-Plattform GMPortal befand sich bereits auf der schwarzen Liste Broker – sowohl auf der vorliegenden Website, als auch an anderer Stelle im Internet.

Dennoch konnte der anfragenden Person in diesem Falle zeitnah juristisch weitergeholfen werden.

Fremdgelder angenommen? Geldwäscheverdacht gegen Betrugsopfer ausräumen lassen!

Teilweise zielen die Finanzbetrüger nicht lediglich auf das Erbeuten von den Vermögenswerten ihrer Opfer ab. Bei den betrügerischen Brokern handelt es sich um international vernetzte Betrügerbanden.

Diese Täter sammeln von einer Vielzahl von Betrugsopfern die Gelder und Kryptowährungen ein. Doch wie schaffen die Täter es, jene Vermögenswerte wieder in den Wirtschaftskreislauf einzuschleusen?

Die betrügerischen Broker missbrauchen hierfür die Konten und Accounts der Betrugsopfer. So leiten die Täter aus dem einen Fall das erbeutete Geld zu einem Betrugsopfer aus einem anderen Fall.

In Straftat verwickelt? Schwarze Liste Broker weiter denken!

Dem Betrugsopfer wird dabei suggeriert, es erhalte eine „Bonuszahlung“ oder einen „Kredit“ – tatsächlich stammt das Geld aber aus einem anderen Broker Betrug.

Wer also Fremdgelder annimmt und weiterleitet, wird womöglich Teil der Geldwäsche. Somit wird aus einem Betrugsopfer in einigen Fällen ein Gehilfe in Bezug auf geldwäscherechtliche Tätigkeiten der Betrüger.

Ist Ihr Fall in dieser Art abgelaufen, sollten Sie sich rechtsanwaltlich vertreten lassen. Ihr Anwalt wird den Geldwäscheverdacht gegen Sie möglichst aus der Welt schaffen und die Situation entsprechend juristisch aufklären.

Schwarze Liste Broker: echte Schicksale.

Der Vermögensschaden nach einem Broker Betrug ist erfahrungsgemäß enorm. Teilweise werden Betroffene regelrecht finanziell ruiniert.

Doch die Schicksale gehen weit über den finanziellen Schaden hinaus. Denn die Betrugsopfer fühle sich in ihrem Menschenbild erschüttert. Wochen- und monatelang wurde mit einem „persönlichen Betreuer“ kommuniziert. Die Gewinnentwicklung war vielversprechend. Letztlich stellte sich heraus, dass es ein betrügerischer Broker war.

Somit ist das Vertrauen massiv geschädigt worden. Aus diesem Vertrauensmissbrauch ergeben sich psychologische Folgen. Darüber hinaus schämen sich die Betrugsopfer, überhaupt auf eine solche Betrugsmasche hereingefallen zu sein.

Zerstörte Existenzen durch Broker Betrug?

Sofort-Tipp: Grund zur Scham besteht nicht, denn die Fallzahlen von einem Broker Betrug sind ausweislich der Meldungen der BaFin und des BKA enorm in die Höhe geschossen.

Es sind – ohne Übertreibung – abertausende Bundesbürger betroffen. Dies liegt daran, dass die betrügerischen Broker höchst professionelle Täuschungen vornehmen. Jeder kann auf einen solchen Betrug hereinfallen.

Die Betroffenen sprechen oftmals nicht einmal mit der eigenen Familie oder dem engsten Freundeskreis über die Geschehnisse. Doch ein zwischenmenschlicher Austausch sollte unbedingt angestrebt werden. Auf sich allein gestellt könnten die Betrugsopfer gegen die Täter kaum etwas unternehmen.

Betroffene können sich wehren: gegen betrügerische Broker vorgehen!

Finanziell geschädigte Opfer von einem Broker Betrug sollten sich zur Wehr setzen. Andernfalls haben die Täter ein leichtes Spiel: sie würden unbehelligt etwaiger Strafverfolgungen das erbeutete Vermögen der Betrugsopfer beiseite schaffen.

Selbst ein Eintrag auf einer schwarzen Liste für Broker erfolgt dann nicht, sodass „munter“ weiter betrogen werden kann.

Wichtig ist zunächst, dass die Betrugsopfer sämtliche Kommunikationsdaten abspeichern. Konkret heißt das, die ausgetauschten Mails, Chatnachrichten, Telefonnummern und Website-Adressen zu sichern. Dies dient den Ermittlungsbehörden als Beleg und Ansatzpunkt. Auch kann die schwarze Liste Broker aktualisiert und mit Details ergänzt werden.

Alle deutschsprachigen Länder betroffen?

Der Anlagebetrug wie obig beschrieben betrifft mitnichten nur Deutschland. Denn auch Österreich und die Schweiz leiden unter diesen Betrugsfällen. Dabei gehen die Täter stets nach dem gleichen Schema vor:

Blockchain-Analyse nutzen?

Ferner können bei Fällen, in denen Kryptowährungen verwendet worden sind, die einschlägigen Blockchain-Daten ausgelesen werden. Hierbei ist entscheidend, die Täterwallets und Zieladressen auf der Blockchain benennen zu können.

Was tun bei Broker Betrug? Sofort einen spezialisierten Rechtsanwalt kontaktieren. Erkundigen Sie sich, ob eine kostenfreie Ersteinschätzung angeboten wird.

So erhalten Sie womöglich eine erste Orientierung zu Ihrem Fall, ohne dass ein Kostenaufwand entsteht. Auf Wunsch könnten dann gegebenenfalls juristische Maßnahmen getroffen werden.

Kostenfreie Ersteinschätzung einholen, dann entscheiden!

Womöglich haben Sie Ihren persönlichen Broker oder eine Trading-Plattform auf der eingangs aufgeführten „schwarze Liste Broker“ vorgefunden.

Vielleicht ist Ihr Broker dort nicht zu finden, doch es gibt erhebliche Probleme, die sich mit den Informationen auf der vorliegenden Website zum generellen Broker Betrug decken.

Ganz gleich, wie Ihr konkreter Einzelfall liegen mag: Sie können über das Kontaktformular oder per E-Mail eine kostenfreie Ersteinschätzung einholen. Dies ermöglicht Ihnen eine unverbindliche, aber konkrete Rückmeldung eines spezialisierten Anwalts.

Abschließende Hinweise für Sie!

Wichtig: Welcher Broker oder welche Trading-Plattform ist in Ihrem Falle betroffen? Weshalb kommt es zu Problemen? Welche Geldsumme oder welche Kryptowährungen haben Sie investiert? 

Zeitnah erhalten Sie eine kostenfreie Ersteinschätzung unter Angabe der Erfolgsaussichten, die als erste Orientierung dient. Auf Wunsch können für Sie die juristisch notwendigen Maßnahmen gegen die betrügerischen Broker ergriffen werden.

Fragen und Antworten

Diese hier zu findende Liste wird regelmäßig aktualisiert. Sie speist sich aus Zuschriften, die wir von geschädigten Geldanlegern, Betrugsopfern und Investoren erhalten. Ferner werden behördliche Meldungen in die schwarze Liste Broker eingepflegt. 

Nicht unbedingt. Die schwarze Liste Broker ist nicht abschließend. Wir können nur dann einen Eintrag vornehmen, wenn ein Betrugsverdacht vorliegt. Oftmals agieren betrügerische Broker monatelang anscheinend seriös, sodass sie erst dann auf einer schwarzen Liste landen, wenn sich die dann geschädigten Personen melden.

Sie sollten sofort einen spezialisierten Rechtsanwalt einschalten. Ihr Anwalt wird für Sie die notwendigen, juristischen Schritte einleiten. Es geht zuvorderst darum, das eingezahlte Geld zurückzufordern und eine rechtssichere Strafermittlung gegen die Täter zu ermöglichen.